Call of Duty Black Ops 7 – Review

Call of Duty Black Ops 7 legt direkt los, ganz ohne großes Drumrum, un des merkt mer gleich. Die Black Ops 7 Kampagne hält von Anfang bis Ende e ordentliches Tempo, un die Gefechte gehn sauber von der Hand. Die Waffen fühle sich präzise an, die Steuerung reagiert flott, un insgesamt spielt sich des Ding einfach rund. Do is net viel, wo mer groß rummosere kann, wenn’s ums Gameplay geht passt des einfach.

Optisch macht’s ebenfalls e gutes Bild. Die Beleuchtung, die Effekte, die Atmosphäre in manche Missione was schon alles auf engem Niveau ghalte is. Auch der Sound drückt ordentlich, grad wenn’s mal wieder richtig rummst. Do merkt mer, dass die Entwickler genau wissen, wie sich en Shooter anhören muss.

Awwer bei der Story merkt mer relativ schnell, dass die KI noch net da is, wo se sein sollt. Manche Szenen laufen einfach so vor sich hin, ohne dass wirklich e Funke rüberkommt. Die Figuren babbele zwar, awwer oft klingt’s so, als wär kein richtiges Gefühl dabei. Gerade bei Momenten, die eigentlich e bissje packender sei solle, bleibt’s dann erstaunlich flach.
Un die Synchro macht’s leider net besser. Ab un zu wirkt’s, als hätt der Sprecher grad net gewusst, wie die Szene gemeint is, insofern des et ach noch KI war. Kenn totaller Schade awa wenn ma in de Scene ene schreie sieht will ma ach e schrei höre. Un do wundert mer sich dann schon, wie des bei so nem großen Titel passieren kann.

Trotz dieser Schwäche bleibt Black Ops 7 im Kern en solides Ding. Die Action stimmt, die Missione sind abwechslungsreich, un wenn mer einfach nur en flotten Shooter wolle, dann kriegt mer hier definitiv was geliefert.
Wenn die Entwickler an der KI-Erzählung noch e bissje feile, könnte die Kampagne auch erzählerisch deutlich stärker rauskomme.

Un falls de dir selbscht ein Bild mache wills: Die komplette Kampagne hab ich natürlich bequem in e Playlist gepackt, die du direkt im Artikel weiter owe finde kannsch.

Falls auch det zu schwer zum lese war, gebts uff der nächst Seit die Übersetzung.